Historie:

 

1978 formierte sich die unabhängige Wählergemeinschaft Leipheim

zum ersten Mal und stellte mit Herrn Pfarrer Schrott und Herrn Rudolf Wanzl Senior

zwei Stadträte.

 

Mit dem Slogan

Unabhängig und Wachsam für die Güssenstadt – das Alte pflegen, das Neue fördern „  

war die UWG damals schon recht erfolgreich

 

Ein Neustart erfolgte 2008

Viele Bürgerinnen und Bürger wollten nicht mehr zur Kommunalwahl gehen, da es laut Ihrer Meinung, keine Alternative zu den seit Jahren etablierten Parteien gab.

Mitstreiter beim Neuanfang waren Horst Galgenmüller, Dieter Drexler und Johannes Witzing. Im Vordergrund für die Wiederbelebung der UWG stand hierbei, eine weitere Gruppierung im Stadtrat zu etablieren und somit eine vielfältigere Betrachtungsweise bei Sachthemen zu erreichen und die Mehrheitsverhältnisse zu verschieben.

Getragen durch den Vorschlag aus der Bevölkerung, wurde kurzerhand die UWG-Leipheim wieder ins Leben gerufen.

Gründungsversammlung war bereits am 10. Juli 2007.

Hierbei konnte die UWG-Leipheim  drei Stadtratsmandate erringen. Diese waren

Horst Galgenmüller, Dorothee Greb und Horst Ihle.

 

Im Ergebnis der Kommunalwahlen 2014 spiegelte es sich wieder, dass die Politik der UWG Leipheim, den Nerv der Bürgerinnen und Bürger getroffen hat. Die bürgernahe Sacharbeit, frei von jeglichem Parteienzwang wurde mit einem weiteren Stadtratssitz belohnt. Wie schon in der Wahl zuvor, bedeutet dies wieder die zweitstärkste Fraktion im Bürgerparlament von Leipheim zu sein.

 

Seit dieser Zeit sind Horst Galgenmüller, Horst Ihle, Rüdiger Greb und Ralf Leibing fester Bestandteil wenn es darum geht die Geschicke unserer schönen Stadt an der Donau mit seinen Eingemeindungen Riedheim und Weißingen mitzubestimmen.